heikoheftich.de
adfreeblog.org



Schnappschuss

Schnappschuss :: Klicken zum Vergrößern
mehr Schnappschüsse...

Photographie

Link :: photographie.heikoheftich.de
mehr Photos...

Soziales Netzwerk Online? (geborgt von Myspace.com)

heikoheftich.de hat aktuell
0 Freunde bei Facebook.


Vermischtes

Externer Link :: heikoheftich hört zurzeit gern  Gypsy Ska Orquesta (VE)

Externer Link :: FC St. Pauli Liveticker öffnen  FCSP vs. A. Bielefeld

Externer Link :: FC St. Pauli Liveticker öffnen  AFM Spieltag Radio

Externer Link :: Fotos vom letzten Spiel zu Hause gegen Leipzig (Quelle: kleinertod.wordpress.com)  FCSP vs. Leipzig

RSS Feed abonnieren  RSS Feed abonnieren

Tagwolke

2. Bundesliga Album Amsterdam Antifa Aufkleber Berlin Bild Bilder Bullen Cops Datenschutz Demo Demonstration Downloadz Fans FCSP FC St. Pauli Festival Fotos Fussball Gegengerade Gewalt Graffiti Hamburg Hannover Hansa Rostock Hardcore HC Hip Hop HSV Kamera Kiel Konzert Kunst Link Liveleak Millerntor Musik Nazis NDR Neonazis Photo Photographie Polizei Polizeigewalt Punkrock Pyro Randale Rap Rostock Screenshot Ska Spanien St. Pauli Stadion Streetart Südkurve Ultras USA USP Video Vimeo Webseite Youtube Überwachung

Neue Beiträge

Kategorien



Gegen Überwachung!
Gegen Stasi 2.0
Aktion Überwach!
Anonymouse.org
Torprojekt.com
PGP - Mail-Verschlüsselung
 Get Mozilla Firefox

Valid XHTML 1.0 Transitional

CSS ist valide!



Archiv der Jugendkulturen

Donnerstag, 29. September 2011 von heikoheftich

Bild-Quelle: Archiv der Jugendkulturen

Online-Petition

Nirgendwo in Deutschland wird nachhaltig zu Jugendkulturen geforscht. So gibt es z. B. kaum Grundlagenforschung zu den kulturellen Praxisformen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund. Auch folgende Fragen sind auf der Basis des gegenwärtigen Forschungsstandes kaum zu beantworten: Welche Rolle spielen rassistische u. a. menschenverachtende Haltungen unter Jugendlichen? Wie sind die Geschlechterverhältnisse in Jugendkulturen heute? Wie verändern die Sozialen Netzwerke jugendliche Peergroups? Stattdessen dominieren einseitige Betrachtungen von Jugendlichen als gesellschaftliches Gefahrenpotential. Die Stiftung Respekt hat sich vorgenommen, dies zu ändern. Siehe dazu: www.respekt-stiftung.de.

Damit diese Arbeit begonnen werden kann, benötigt die von engagierten WissenschaftlerInnen und MitarbeiterInnen des Berliner Archiv der Jugendkulturen e.V. gegründete Stiftung als Basis ein Grundkapital von mindestens fünf Millionen Euro. Zu diesem Zweck haben wir heute eine online-Petition an den Deutschen Bundestag gestartet:

Um die langfristige und kontinuierliche Erforschung und Vermittlung von Wissen über jugendliche Lebenswelten zu ermöglichen, wird die Bundesregierung die aus dem Archiv der Jugendkulturen heraus neu gegründete Stiftung Respekt! Die Stiftung zur Förderung von jugendkultureller Vielfalt und Toleranz, Forschung und Bildung als Starthilfe mit einem ausreichenden Stiftungsvermögen ausstatten.

Wenn es uns gelingt, 50.000 UnterzeichnerInnen zu finden, muss sich der Bundestag damit befassen. Aber es drängt: Entscheidend ist die erste Woche. Wenn da nicht ein paar tausend UnterzeichnerInnen zusammen kommen, haben wir wenig Chancen, das Ziel zu erreichen. Deshalb bitte noch heute unterzeichnen! Und weiterverbreiten – über Ihre/Deine persönlichen Netzwerke, Verteiler … – Für Dich/Sie bedeutet es nur wenige Minuten Engagement, für uns vielleicht die Basis unserer zukünftigen Arbeit!

(Text-Quelle: Klaus Farin)

Hier findet ihr den Link zur Online-Petition.

Mehr Informationen auch auf den Webseiten vom Archiv für Jugendkulturen.

Kategorie: Link, Literatur, Politisches | 2 Kommentare »

2 Kommentare zu “Archiv der Jugendkulturen”


  1. Manfred schrieb am 1. Oktober 2011 um 18:04

    Man müsste eigentlich nur anfangen zu publizieren und zu rezipieren was es dazu schon gibt. Ich wette, dass ein Haufen Soziologiestudenten über Jugendkultur ihre Abschlussarbeiten geschrieben haben bzw. schreiben.

    *** bitte keine kommerziellen Links *** Danke.


  2. heikoheftich schrieb am 3. Oktober 2011 um 21:49

    Ja, und?